Was Ordnung machen nicht heißt



Ordnung machen heißt nicht umzuräumen. Das Chaos bleibt. Es wird nur umgelagert.


Ordnung zu machen heißt nicht, sauber zu machen. 

Es ist nicht der Schmutz, der uns nervös macht, sondern die Unordnung.



Es ist auch keine Ordnung gemacht, wenn sie den ganzen Berg in der Schreibtischschublade verschwinden lassen.


Ordentlich zu sein hat nichts mit Perfektionismus zu tun. Ihre Bücher müssen nicht nach deren Größe sortiert sein.


Ordentlich zu sein ist nicht etwas natürliches. Man kann es aber lernen.



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